
Mit Hilfe der FM-Anlage in der VHS, bei der wir uns hier bedanken möchten, dass dieser Raum uns zur Verfügung gestellt wurde, war das kein Problem. Erstaunlich war nur, dass viele noch nicht bei einer Lesung waren. War der Grund, dass man sich nicht getraut hat… ?
Doppelt interessant war die Lesung, da die Hauptfigur in ihrem Roman eine CI-Trägerin war, die an den Folgen einer Hirnhautentzündung mitten im Leben ihr Gehör verlor. Der Weg zurück in das „normale“ Leben war für uns CI-Träger vollkommen nachvollziehbar.
Ilka als Autorin kennenzulernen, war ebenfalls eine große Freude. Wir sind jetzt alle gespannt auf ihr nächstes Buch und wie sich Kriminalhauptkommisarin Marlene Louven in ihrem nächsten Fall bewährt mit allen Widrigkeiten die ein CI schon mal mit sich bringt. Zwei Tage Urlaub, damit das Buch gelesen werden kann, sind dann schon reserviert….
Jetzt noch einmal ein ausführlicheren Bericht von Bärbel über die Lesung selbst.